Regulatorische und aufsichtsrechtliche Entwicklungen in der Geldwäscheprävention
- Gesetz zur Stärkung der risikobasierten Arbeitsweise der FIU
- Implementierung eines Bundesamts zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (BBF), einem Ermittlungszentrum Geldwäsche und einer Zentralstelle für die Geldwäscheaufsicht
- Geplante Änderungen und dadurch notwendige Anpassungen
- Neues zum Geldwäscheverdachtsmeldewesen, insbesondere zu Fristfällen
- Handlungsempfehlungen
Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Überblick über die sich aus dem Gesetz zur Stärkung der risikobasierten Arbeitsweise der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen sowie dem Entwurf des Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetzes (FKBG) ergebenden Änderungen und Anpassungsbedürfnisse sowie Handlungsempfehlungen, wie diese am besten umgesetzt werden können.
Sie erfahren insbesondere wie mit möglichen Auswirkungen auf die Verdachtsfallbearbeitung beziehungsweise den §§ 43, 46 GwG in der beruflichen Praxis umzugehen ist. Darüber hinaus gibt das Seminar einen Überblick über weitere, sich bereits abzeichnende, zum Teil erhebliche Änderungen aus der EU-AML-Verordnung.
Referenten
Managing Partner TURN Advisory GmbH
Ehem. Konzerngeldwäschebeauftragter Deutsche Bank
Frankfurt/Main
Gründer und ehem. Leiter der AG 3, Managing Partner TURN Advisory GmbH
ehem. CCO und Geldwäsche-Beauftragter Executive Board von Poll Immobilien GmbH
Frankfurt/Main