Grundlagen des Notfallmanagements

  • Grundlagen des Business Continuity Managements (BCM)
  • Business Impact Analyse – Bestimmung der Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb
  • Geschäftsfortführungspläne – Welche Inhalte sind gefordert?
  • Üben und Testen – Eingespielte Abläufe als Vorbereitung auf den Ernstfall
  • Krisenstab – Zusammensetzung, Aufgaben und Rechte
  • Identifikation von (kritischen) internen und externen Schnittstellen
  • BCM-Anforderungen an die Dienstleister und Vertragsgestaltung

Unvorhergesehene Ereignisse wie Brände, Cyberangriffe, Pandemien oder Stromausfälle können die Geschäftsprozesse maßgeblich beeinträchtigen. Ziel des Business Continuity Managements (BCM) der Institute und Dienstleister(!) ist es, wesentliche Gefahren für die Organisation und den Geschäftsbetrieb frühzeitig zu erkennen und negativen Auswirkungen mit angemessenen Maßnahmen entgegenzuwirken. Dazu zählen präventive Maßnahmen, um Prozesse zu verbessern und ausfallsicherer zu machen und das effiziente Reagieren und Handeln bei Schadensereignissen, Notfällen oder Krisensituationen sicherzustellen.

Damit wird nicht nur die Geschäftsfort- -führung – ggf. vorübergehend im Notbetrieb – gewährleistet, sondern auch die Grundlagen für einen schnellen Wiederanlauf und die Rückkehr zum Normalbetrieb geschaffen.

Das Basis-Seminar BCM vermittelt Grundlagen oder dient zur Auffrischung des bereits vorhandenen Wissens im Bereich Business Continuity Management für Neueinsteiger, Quereinsteiger und Wiedereinsteiger oder auch als UpDate für Geschäftsleiter und Aufsichtsräte.

Es werden praktische Beispiele für die Praxis gezeigt unter Berücksichtigung des neuen BSI 200-4 (Community Draft).

Termine für dieses Seminar

Referenten

Torsten Zacher
Business Continuity Manager, Certified Lead Auditor ISO 22301
RSM Ebner Stolz
Stuttgart

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