Gestaltungsmöglichkeiten und praktische Tipps zur Vermeidung von Fehlern

  • Hauptinhalte des BilMoG
  • Verschiedene Erstanwendungszeitpunkte
  • Grundlegende Buchungstechnik
  • Rückstellungen
  • Immaterielle Vermögensgegenstände
  • Besonderheiten im Konzernabschluss
  • Anhang und Lagebericht

Mit dem BilMoG tritt die seit Jahrzehnten umfangreichste Reform des Bilanzrechts in Kraft. Dabei werden in komplexen Vorschriften spezielle Regelungen für den Übergang vom alten auf das neue HGB definiert. Je nach Sachverhalt ergeben sich dadurch unterschiedliche Übergangstechniken. Wesentliche Wahlrechte lassen dabei zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten zu.

Damit ein reibungsloser Übergang vom alten auf das neue Recht gelingt, ist die genaue Kenntnis der Übergangsvorschriften des BilMoG von entscheidender Bedeutung. Auch werden hier die Grundlagen für die Bilanzierung in den Folgeabschlüssen gelegt, so dass auch bilanzpolitische Implikationen (z.B. Stetigkeit, Vergleichbarkeit mit Dritten oder im Zeitablauf) – u.U. für sehr lange Zeiträume – zu beachten sind.

Die Übergangsvorschriften und ihre praktischen Anforderungen werden Ihnen von erfahrenen BilMoG-Experten vorgestellt. Dabei erhalten Sie auch praktische Tipps zur Vermeidung von Fehlern.

Referenten

WP/StB Prof. Dr. Bernd Stibi
Partner
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Düsseldorf